
von Klara Hrubicek Dieter Hoffmann-Axthelm bezeichnet die Peripherie als "eine Lage, keinen Ort", die "... klar benennbare Vorteile, aber im Grunde keine Eigenschaften" hat. Falls diese Lage aber zu meinem persönlichen Handlungsfeld wird, kann sie…
Fieldtrips in public space ist eine einjährige studiengangsübergreifende Lehrveranstaltung ab Oktober 2015. Der Fokus wird auf stadtplanerische Zugänge, Denkmodelle, AkteurInnen und Konzepte, die den öffentlichen Raum als wichtiges Politik- und Handlungsfeld der Stadtentwicklung sehen, gerichtet. Jeweils bis zu drei Studierende bilden dazu ein Expeditionsteam, das im Sommersemester 2016 auf Entdeckungsreise geht. Die Arbeit wird in der Kleingruppen von BetreuerInnen unterschiedlicher Abteilungen der Fakultät unterstützt. Den aktuellen Stand der verschiedenen Projektansätze und Expeditionsvorhaben kann man hier auf dem Blog verfolgen und vor allem kommentieren.
von Klara Hrubicek Dieter Hoffmann-Axthelm bezeichnet die Peripherie als "eine Lage, keinen Ort", die "... klar benennbare Vorteile, aber im Grunde keine Eigenschaften" hat. Falls diese Lage aber zu meinem persönlichen Handlungsfeld wird, kann sie…
von Helene Schauer Lücken, Leerstellen, Gstettn, Unorte, Nichtorte, zweckentfremdete, schlecht gestaltete, vernachlässigte, unbenutzte, nicht zugängliche Orte/Räume, Brachen, Resträume, Orte ohne soziale Interaktion – das Glossar dieser Begriffe ist umfassend und teils widersprüchlich. Diese Orte/Räume sind Ressourcen für urbanes Leben,…
Ein allgegenwärtiges Angebot an Dienstleistungen gilt vielerorts als Gipfel gesellschaftlicher Entwicklung. Die unabhängige Verfügbarkeit verändert dabei zunehmend unsere Lebensweise. Die Bindung der Bedürfniserfüllung an einen bestimmten Ort oder ein gegebenes Zeitfenster wird vor allem in…